Nach der sehr ausführlichen Information einer Holländerin in der Touristeninformation von Carlsbad, die wir gestern erhalten haben, haben wir uns heute in die nähere Umgebung unseres Standortes begeben. Dabei haben wir auch gesehen, wo die über 100.000 Menschen wohnen. Eine schicke Einfamilienhaussiedlung reiht sich hier an die andere. Irgendwie ist alles hell,ordentlich, sauber und fein.



Dass es hier ein Outlet Center mit 90 Geschäften geben soll, haben wir schon vorher herausgefunden, Das war unser erstes Ziel, weil eine Hose von mir in den letzten Monaten den Geist aufgegeben hatte. Ersatz gab es bei Gap für 38 USD. Na, ja, nicht billig für eine Hose, finde ich, aber um längere Diskussionen mit Gudrun zu ersparen, habe ich sie mir kaufen lassen.

Danach immer am Strand entlang und nicht auf dem Freeway. Da es wieder etwas aufgeklart hatte, waren hier ein paar nette Blicke möglich.




Das nächste Ziel war der San Diego Botanical Garden. Als wirklich schön mit dem größten Bambusgarten von - was eigentlich? - angepriesen, entpuppte sich das als Ansammlung von mehreren unterschiedlichen Bambusarten mit eher kläglichem Außmass, Das haben wir alles in der Natur von Hawaii und auch in Australien größer gesehen. Dort dann sogar natürlich gewachsen.

Der Obstgarten war ganz nett und ein paar sehr schöne Pflanzen und Blumen haben wir auch gesehen, aber so richtig überzeugend war das alles nicht. Dafür dann 30 USD abdrücken, wenn man weiß, dass in Australien jede kleine Stadt so einen Garten hat und der immer frei zugänglich ist, das ist für uns unverständlich.




























































































































































































































Gudrun hat sich dann noch einen riesigen Eisbecher geholt. Ich esse so etwas nicht, aber sie war ganz stolz auf ihre Ausbeute im Supermarkt.