Heut sind wir kilometerweit von unserer Unterkunft aus in die Innenstadt gelaufen. Erst ging es durch den Paeque La Sabana, dann durch Wohnviertel und irgendwann waren wir an der Fussgängerzone angelangt. Dort war es ganz schön hektisch, aber ohne Autoverkehr konnte man sich gut bewegen. Wie in den anderen Staaten Central Americas auch hier Polizisten und Securety an jeder Ecke. Die Geschäfte und die Ausstattung erscheint alles etwas besser sortiert zu sein als in den CA-4 Staaten, so wie wir es von Mexico kennen. Das hier US-amerikanisches Kapital investiert wurde sieht man überall an den Geschäftsnamen.

Leider hat die Stadt keine alten Sehenswürdigkeiten und kaum noch historische Gebäude. Am Mercado Central und bis zum Teatro Nacional sind wir gewesen und auch einige Plätze mit Kirchen haben wir besichtigt. Insgesamt bleibt ein gediegener Eindruck einer geschäftigen Metropole ohne viel architektonischer High Lights. Ein China Town haben wir auch noch gefunden.