Went to the airport and through 4 security checks. It's very assuring to the traveller when they don't even trust their own security...
Another oddity of the Kathmandu Airport is the gender separation at any security check . That goes so far that even at the Tarmac before you enter the airplane where they check your bags again men have to form a line to the right and women to the left. For whatever reason.
Got to Delhi and immediately overwhelmed. The slogan "Incredible India" is not an overstatement... When we got closer to the hotel we had to leave the Taxi behind and walk the rest because there was some kind of high school parade festival thing going on. The free food giveaways and the absence of any garbage cans created a mud you didn't even want to step in with trekking shoes. Not to mention the masses of people. Like they say: Incredible!
Later found a place for dinner and first met a Swiss woman who got married to an Indian and lives here for 13 years. She gave me a little bit insight of the culture here. Then I talked to Neela sitting at the table next to me who is Indian but grew up in London and is here to give seminars. She gave me good advice about India and we had an interesting conversation.

Fuhr morgens zum Flughafen und musste durch 4 Sicherheitschleusen! Es ist sehr beruhigend fuer den Reisenden, wenn der Sicherheitsdienst noch nicht mal seinen eigenen Leuten traut ...
Eine andere Kuriositaet des Kathmandu Flughafens ist die Geschlechtertrennung vor jedem Check. Das geht soweit, dass Maenner und Frauen selbst kurz vorm Einsteigen bei der letzten Taschekontrolle nochmal getrennte Reihen bilden muessen. Aus welchem Grund auch immer.
Flog nach Delhi und war sofort ueberwaeltigt. In jeder Hinsicht. Der Slogan "Unglaubliches Indien" ist nicht uebertrieben... Als wir naeher zum Hotel kamen mussten wir das Taxi zurrueck lassen und den Rest zu Fuss gehen, weil gerade irgendein Schulparadenfestivalding stattfand. Die kostenlose Essensverteilung und keinerlei Abfallbehaelter sorgten fuer einen Matsch in den man selbst mit Trekkingschuhen nicht hineintreten will. Und dann die Menschenmassen. Wie gesagt: Unglaublich!
Spaeter fand ich ein Lokal wo ich zuerst eine Schweizerin traf, die seit 13 Jahren mit ihrem indischen Mann hier lebt. Sie erklaerte mir ein wenig die Kultur hier und wie sie mit dem Chaos umgeht. Dann sprach ich mit Neela am Nachbartisch. Sie ist Inderin aber wuchs in London auf und ist geschaeftlich hier. Sie gab mir eine Menge Ratschlaege fuer Indien und wir hatten eine interessante Unterhaltung.