Mit dem Yasawa Flyer, einem Katamaran , geht es zu den Inseln der Yasawa Group.

Das Einchecken hat nichts mit Südseeromantik zu tun, hier geht es zu wie auf dem Flughafen .

Auf vielen der Yasawa Inseln und auch auf den Inseln der Mamanuca Group, die wir auf dem Weg passieren, gibt es Resorts für alle Geldbeutel.

Der Katamaran transportiert täglich die Besucher zwischen den Inseln und Nadi.

Keine der Inseln hat ein Kai, alle Passagiere werden mit Booten auf die Inseln gebracht.

Man kann sogar Wochenpässe kaufen und zwischen den Inseln pendeln.
Das scheint wirklich ein optimaler Ort um Inselhopping zu machen, wenn man dann, eine Woche oder länger oder mit Sonnenbaden, Schwimmen und Schnorchel verbringen kann.

Und dann geht es los, Inseln bis zum Abwinken, in allen Größen.

Zuerst stoppen wir an den Inseln der Mamanuca Group, die nur aus weißem Sand und Kokospalmen bestehen, also genau das, was man in der Südsee erwartet .
Viele sind so klein, dass mansie in 5 Minuten umrunden kann.

Bis zu der Yasawa Gruppe, die sich über 90 km ersteckt, dauert es etwas. Es sind immerhin 150 km bis zum nördlichsten Punkt.

Sie bestehen überwiegend aus Felsen, zwischen denen sich immer wieder Buchten mit weißem Strand befinden und viele haben schöne Felsformationen.
Hier kann man dann sicher auf den ein oder anderen Berg gehen um den Sonnenuntergang zu genießen.
Da der überwiegende Teil der auf den Inseln einsteigenden Passagiere unterschiedlichste Grade der Rötung aufweist, scheint das aber keine beliebte Variante zu sein.