Rarotonga

Saturday, March 25, 2017
Rarotonga, Southern Cook Islands, Cook Islands
Für die Fortbewegung ist ein Moped oder ein Fahrrad hier nicht
schlecht, da es zwar einen Linienbus gibt, der die Insel umrundet, aller
verkehrt er nur stündlich zwischen 6 und 18 Uhr .

Und mit etwas mehr als 10 € Leihgebühr pro Tag ist so ein Moped mit
Helm ja erschwinglich.

Der Samstagsmarkt in Avarua ist nun nicht der Brüller, nur wenige
Stände verkaufen Obst und Gemüse, die meisten bieten Souvenirs oder lokale
Spezialitäten, wie zum Beispiel Noni- und andere Säfte oder gegrillte Fische
direkt vom Kutter. Aber den Einheimischen, die, neben den vollzählig
vertretenen Touristen (meist aus Neuseeland), zahlreich vertreten sind, scheint
es zu gefallen.

Die Insel ist im Inneren fast unbewohnt und mit fast undurchdringlich
bewaldeten Kraterresten gespickt, die bis zu 600 m aufragen. Nur wenige, schwer
auffindbare Trekkingpfade führen durch den Wald, den die Mücken fest in ihrer
Hand haben.

Das Wetter ist weiter bei 30 Grad + mit hoher Luftfeuchtigkeit und
eingestreuten, kurzen, dafür aber sinnflutartigen Regengüssen, die sich wie aus
dem Nichts entladen.

Gerade noch Fotos bei Sonnenschein gemacht und 500 m weiter
überrascht es mich auf dem Scooter. Nass bis auf die Boxershorts. Zum Glück
sind die Neuseeländischen Geldscheine, die hier als Landeswährung dienen, sind aus
Plastik. Also keine Gefahr, dass sie sich auflösen.

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2025-05-22

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