Heute
stehen neben der Gewöhnung an die Höhe der Potala Palast und der Jokhang, um den
herum es zumindest noch ein paar alte Häuser gibt, auf dem Programm.
Der
Besuch des Potala ist straff durchorganisiert. Man muss zu einer festen Zeit am
unteren Eingang sein und hat dann eine Stunde Zeit, sich über die Stufen zum oberen Eingang zu
quälen. Hier merkt man dann schon die 3700 m.
Exakt
zur festgelegten Zeit wird man dann eingelassen und hat eine Stunde Zeit, den
festgelegten Rundgang zu absolvieren. Man lässt wohl zur Zeit täglich nur noch
2400 Leute in den Palast, in dem man leider nicht fotografieren darf .
Dagegen
ist der Jokhang, wohl der wichtigste Tempel in Tibet, geradezu anarchisch.
Man
kommt, stellt sich für ein Ticket an und hat dann alle Zeit der Welt. Toller Tempel, in dem man aber
auch nur an einigen Stellen fotografieren darf.
Also
halte ich mich an die Kora, einen Fußweg der rund um den Jokhang, die durch
einen Teil der Altstadt führt und von Pilgern heftig frequentiert wird. Hier
kann man locker die Zeit verbringen bis es Zeit für das Abendessen wird.
2025-05-22