Lhasa

Thursday, June 13, 2019
Lhasa, Tibet, China
Heute stehen neben der Gewöhnung an die Höhe der Potala Palast und der Jokhang, um den herum es zumindest noch ein paar alte Häuser gibt, auf dem Programm.
Der Besuch des Potala ist straff durchorganisiert. Man muss zu einer festen Zeit am unteren Eingang sein und hat dann eine Stunde Zeit, sich über die Stufen zum oberen Eingang zu quälen. Hier merkt man dann schon die 3700 m.
Exakt zur festgelegten Zeit wird man dann eingelassen und hat eine Stunde Zeit, den festgelegten Rundgang zu absolvieren. Man lässt wohl zur Zeit täglich nur noch 2400 Leute in den Palast, in dem man leider nicht fotografieren darf .
Dagegen ist der Jokhang, wohl der wichtigste Tempel in Tibet, geradezu anarchisch.
Man kommt, stellt sich für ein Ticket an und hat dann alle  Zeit der Welt. Toller Tempel, in dem man aber auch nur an einigen Stellen fotografieren darf.
Also halte ich mich an die Kora, einen Fußweg der rund um den Jokhang, die durch einen Teil der Altstadt führt und von Pilgern heftig frequentiert wird. Hier kann man locker die Zeit verbringen bis es Zeit für das Abendessen wird.
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