Wir machen uns
schon um 7 Uhr in Richtung Everest auf,denn das Wetter verspricht klare Sicht.
Einige km nach der
obligatorischen Kontrolle des Permits und des Visums steigen wir um in
Elektrobusse, die uns zum Rombuk Kloster bringen, das man jetzt als Basecamp
verkauft.
Man kann von hier
noch ein paar hundert Meter in Richtung Everest gehen aber dann ist Schluss.
Es hat sich also in
den letzten 8 Jahren eine Menge geändert.
Die Schotterpiste
die zum Basislager führte ist jetzt komplett asphaltiert, man legt den letzten
Teil mit Elektrobussen zurück und man kann leider nicht mehr einige km entlang
eines Flusses in Richtung Everest wandern.
Aber was soll es,
man ist trotzdem vom Anblick des Everest den wir ohne jede Wolke erleben
beeindruckt. Und das Rombuk Kloster, an dem man viele Pilger trifft, die das
Kloster auf der Kora umrunden, macht sich nicht schlecht im Vordergrund.
Sogar eine kleine
Yak Herde treibt sich am Kloster herum
Wir bleiben fast bis Mittag, da es allen in 5100 m ganz gut geht und
haben dann das Glück, dass vom Pang La Pass die 5 Achttausender ( Makalu 8463 m, Lothse 8516 m, Mt. Everest 8844 m, Cho Oyu 8201, Chichibangma 8012 m) wesentlich
besser zu sehen sind als am Vortag.
2025-05-22