Honduras
Auf seiner vierten und letzten Reise landet Kolumbus 1502 in der Nähe des heutigen Trujillo. Wegen der tiefen Wasser vor der Nordküste nannte er das neu entdeckte Land Honduras was in Spanisch die Tiefen bedeutet.
Honduras liegt an der breitesten Stelle der mittelamerikanischen Landbrücke und grenzt im Südosten an Nicaragua im Nordwesten an Guatemala und im Südwesten an El Salvador. Die Südküste liegt am Nordpazifik und der Norden am Karibischen Meer. Durch das vorwiegend gebirgige Land verläuft von Ost nach West ein Bergmassiv, das von mehreren Flüssen durchzogen wird. Honduras ist mit einer Fläche von 112'000 km2 das zweitgrösste Land nach Nicaragua in Zentralamerika. Seine Küste besteht aus 644 km an der Karibik und 124 km am Pazifik.
Honduras hatte es nicht leicht über die Jahrhunderte. Der Anfang war mit dem Auftauchen der Mayas in Copan zwar glanzvoll, aber dann kamen die Spanier und trampelten im gesamten Land herum. Im 17. Jahrhundert kamen noch plündernde Piraten dazu. Anfangs leisteten die indigenen Stämme heftigen Widerstand gegen die Invasoren, doch der schwächte sich ab, da sie anfällig für Krankheiten waren, die von den Europäern eingeschleppt wurden. Am Unerbittlichsten widersetzte sich Häuptling Lempira mit 30'000 Mann bevor er ermordet wurde. Heute wird er als Nationalheld gefeiert.
Nachdem Honduras 1821 die Unabhängigkeit von Spanien erlangt hatte, gehörte es für kurze Zeit zum unabhängigen Mexiko und wurde Mitglied der Zentralamerikanischen Föderation. Die Union hatte jedoch nicht lange Bestand: 1938 erklärte sich Honduras zu einer eigenständigen unabhängigen Nation. Fast im ganzen 20. Jahrhundert wurde das Land von ausländischen Mächten dominiert wie den grossen US - amerikanischen Obstkonzernen und später dem US – Militär das sich im Lande einnistete.
Liberale und Konservative rangen um die Macht, sodass Honduras immer wieder mal eine Zivil-, mal eine Militärregierung hatte – die Verfassung des Landes wurde zwischen 1821 und 1982 siebzehn Mal umgeschrieben. Zudem erlebte Honduras seit der Unabhängigkeit buchstäblich Hunderte Putsche, Rebellionen und Machtergreifungen.
1981 fanden schlussendlich demokratische Präsidentschaftswahlen statt.
Honduras liegt an der breitesten Stelle der mittelamerikanischen Landbrücke und grenzt im Südosten an Nicaragua im Nordwesten an Guatemala und im Südwesten an El Salvador. Die Südküste liegt am Nordpazifik und der Norden am Karibischen Meer. Durch das vorwiegend gebirgige Land verläuft von Ost nach West ein Bergmassiv, das von mehreren Flüssen durchzogen wird. Honduras ist mit einer Fläche von 112'000 km2 das zweitgrösste Land nach Nicaragua in Zentralamerika. Seine Küste besteht aus 644 km an der Karibik und 124 km am Pazifik.
Honduras hatte es nicht leicht über die Jahrhunderte. Der Anfang war mit dem Auftauchen der Mayas in Copan zwar glanzvoll, aber dann kamen die Spanier und trampelten im gesamten Land herum. Im 17. Jahrhundert kamen noch plündernde Piraten dazu. Anfangs leisteten die indigenen Stämme heftigen Widerstand gegen die Invasoren, doch der schwächte sich ab, da sie anfällig für Krankheiten waren, die von den Europäern eingeschleppt wurden. Am Unerbittlichsten widersetzte sich Häuptling Lempira mit 30'000 Mann bevor er ermordet wurde. Heute wird er als Nationalheld gefeiert.
Nachdem Honduras 1821 die Unabhängigkeit von Spanien erlangt hatte, gehörte es für kurze Zeit zum unabhängigen Mexiko und wurde Mitglied der Zentralamerikanischen Föderation. Die Union hatte jedoch nicht lange Bestand: 1938 erklärte sich Honduras zu einer eigenständigen unabhängigen Nation. Fast im ganzen 20. Jahrhundert wurde das Land von ausländischen Mächten dominiert wie den grossen US - amerikanischen Obstkonzernen und später dem US – Militär das sich im Lande einnistete.
Liberale und Konservative rangen um die Macht, sodass Honduras immer wieder mal eine Zivil-, mal eine Militärregierung hatte – die Verfassung des Landes wurde zwischen 1821 und 1982 siebzehn Mal umgeschrieben. Zudem erlebte Honduras seit der Unabhängigkeit buchstäblich Hunderte Putsche, Rebellionen und Machtergreifungen.
1981 fanden schlussendlich demokratische Präsidentschaftswahlen statt.
Die Lebensart ist genauso vielfältig wie die erschreckende soziale Ungleichheit des Landes. Die wirtschaftliche Elite führt oftmals einen amerikanisierten Lebensstil und führt ein Leben in Luxus. Die deutliche Mehrheit der Honduraner allerdings muss sich mühsam ihren Lebensunterhalt verdienen. Am gravierendsten ist die Not wohl in den armen Stadtteilen wo stets Gewalt droht. Die Chancenlosigkeit hat viele Menschen gezwungen in den USA zu arbeiten wo schätzungsweise eine Million Honduraner von ca. 9 Millionen ihr Geld verdienen.
Die natürliche Schönheit des Landes mit seinen unzähligen Vogel-, Säugetier-, Reptilien- und Pflanzenarten ist atemberaubend. Der fruchtbare Norden ist bei weitem am erschlossensten – die dortigen Bananenplantagen sind seit langer Zeit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Land.
Dazu gehören der noch nahezu unberührte größte zusammenhängende Regenwald in Zentralamerika im Nordosten des Landes (Mosquitia), sowie das nach dem australischen Barrier-Rief weltweit größte Korallenriff - Ökosystem um die dem honduranischen Festland vorgelagerten Karibikinseln (Islas de Bahia).
Die natürliche Schönheit des Landes mit seinen unzähligen Vogel-, Säugetier-, Reptilien- und Pflanzenarten ist atemberaubend. Der fruchtbare Norden ist bei weitem am erschlossensten – die dortigen Bananenplantagen sind seit langer Zeit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Land.
Dazu gehören der noch nahezu unberührte größte zusammenhängende Regenwald in Zentralamerika im Nordosten des Landes (Mosquitia), sowie das nach dem australischen Barrier-Rief weltweit größte Korallenriff - Ökosystem um die dem honduranischen Festland vorgelagerten Karibikinseln (Islas de Bahia).
Von Antigua reisen wir nochmals zurück nach Guatemala Stadt, um ein Mietauto am Flughafen abzuholen. Wir fahren durch den trockenen kargen hügligen Osten des Landes zur Handelsstadt Chiquimula wo wir kurz vor der Grenze zu Honduras übernachten.
Copan - Lago de Yojoa - Rio Cangrejal - Isla Roatan - Tela
Am nächsten Tag nehmen wir allen Mut zusammen um die Grenze zum „Bösewicht“ Zentralamerikas zu überqueren um kurz die berühmten Copan Ruinas - eine Ausgrabungsstätte der Mayas - zu besuchen. Das hübsche Städtchen überrascht uns mit seinen schönen Kopfsteinpflaster Gassen, weissen Lehmhäusern mit roten Ziegeldächern und den schönen Unterkünften und guten Gaststätten. Beim Schlendern durch das Städtchen entdecken wir Dachdecker die mit Klosterziegeln arbeiten. Dieser Anblick heimelt Thomas an und er lässt es sich nicht nehmen die Leiter hoch zu steigen und einen Schwatz mit seinen Berufskollegen zu halten. Die Einheimischen sind äusserst freundlich und erklären uns wie sehr sie unter dem schlechten Ruf in der Welt leiden. Wir erfahren, dass das Reisen für uns Touristen nicht sonderlich gefährlich ist. Die meisten Konflikte werden unter den sich rivalisierenden Banden und der armen Bevölkerung ausgetragen. Auch Erpressungen sind vielerorts noch an der Tagesordnung.
Eine der wichtigsten aller Maya-Zivilisationen lebte, gedieh und verschwand dann auf mysteriöse Weise rund um die archäologische Stätte Copan. Während der Klassik (250 bis 900 n. Chr.) dominierte die Stadt beim heutigen Copan Ruinas die Region kulturell. Wir teilen uns den Besuch dieser eindrücklichen Stätte mit wenig anderen Interessierten und vielen kreischenden bunten Papageien. Fantastisch was diese längst vergangene Maya-Kultur in Honduras an Baukünsten hervor gebracht hat.
Wir fühlen uns überraschend schnell wohl hier und merken, dass es uns gelüstet noch mehr in diesem Land zu entdecken. So schmeissen wir unsere Pläne ein weiteres Mal über den Haufen und fahren weiter östlich Richtung Lago de Yojoa. Der weitgehend unerschlossene und vom dichten tropischen Regenwald umgebene Lago ist ausserordentlich malerisch. Mit dem Boot entdecken wir die vielartige Vogelwelt. Der Abstecher zum prachtvollen 43 Meter hohen Wasserfall Pulhapanzak hat sich sehr gelohnt. Beim Spaziergang entlang des Flusses staunt Thomas wie schnell mit grossflächigen Ziegelplatten hier Dächer gedeckt werden.
Nach sechsstündiger Fahrt durch hügelige, grüne Landschaften entlang an unendlich langen Palmöl- und Bananenplantagen erreichen wir die „Omega Lodge“ mitten im Urwald am Rio Cangrejal im Nationalpark Pico Bonito. Wir staunen über den Mut eines deutschen Paares, das inmitten von dichtem Dschungel eine derart tolle Ökolodge gebaut hat. Betrieben mit Sonnenenergie, ein chemiefreier Pool und umweltfreundliche Abfallentsorgung gehören zum Konzept. Wir hätten uns nie vorstellen können hier ein derart reichhaltiges kulinarisches Angebot vorzufinden. Unter anderem Rotkraut, selbstgemachte Spätzli, Schweinebraten etc. hmmm lecker – lange nicht mehr gegessen.
Hier ist auch Wildwasserfahren (River Rafting mit Wasser Jumping) angesagt. Zum Aufwärmen gilt es im Fluss zu schwimmen und von hohen Felsen zu springen. Auch Franziska überwindet sich durch die reissenden Stromschnellen zu paddeln. Ehrlich mir ist es nicht einfach gefallen meine Ängste zu überwinden. Danach hat es viel Spass gemacht. Leider haben wir keine Fotos davon, da die Kamera nicht wasserdicht ist. Franziska erholt sich am Pool von den Strapazen während Thomas durch den Dschungel treckt. Dies ist bei diesen hohen, feuchten Temperaturen äusserst Schweiss treibend.
Hier ist auch Wildwasserfahren (River Rafting mit Wasser Jumping) angesagt. Zum Aufwärmen gilt es im Fluss zu schwimmen und von hohen Felsen zu springen. Auch Franziska überwindet sich durch die reissenden Stromschnellen zu paddeln. Ehrlich mir ist es nicht einfach gefallen meine Ängste zu überwinden. Danach hat es viel Spass gemacht. Leider haben wir keine Fotos davon, da die Kamera nicht wasserdicht ist. Franziska erholt sich am Pool von den Strapazen während Thomas durch den Dschungel treckt. Dies ist bei diesen hohen, feuchten Temperaturen äusserst Schweiss treibend.
Wir parkieren unser Auto in La Ceiba und schiffen über zur Karibikinsel Roatan – eine von den Islas de Bahia. Wir wohnen im supercoolen Dorf West End nahe der Westspitze der Insel direkt am Meer.
Die Insel ist 50 km lang und nur 2 bis 4 km breit und ein wahres Tauch- und Schnorchelmekka. Die gesamte Küste ist von erstaunlich vielfältigen Korallenriffen voller tropischer Fische gesäumt. Maske und Schnorchel an und hinein ins bunte Vergnügen. Zu Land warten herrliche weisse Sandstrände ein bergiges Binnenland aus kiefernbewaldeten Hügeln und der abgeschiedene wilde Osten der Insel (einst ein Piratennest) auf Erkundung.
Die Insel empfängt uns mit herrlichem Sonnenschein. Am nächsten Tag zeigt sie dass sie auch anders kann. Zwei Tage stürmt und regnet es in Strömen ohne Unterbruch. Anstatt die Zeit fürs Bloggen zu nutzen verbringen wir die Schlechtwetterphase im Restaurant mit Doris und Bettina beim Jassen.
Einer der schönsten Strände hat die West Bay. Leider haben dies auch die Cruiser entdeckt. Ausgerechnet als wir dort waren haben die Riesenschiffe 10'000 Passagiere auf das arme West Bay losgelassen und die schöne Strandfläche ist bedeckt mit Liegestühlen. Hoffentlich leidet das direkt vorgelagerte Riff nicht allzu stark von diesen Massenanstürmen.
Ein Sonnentag nutzt Thomas um die Insel mit Motorrad zu erkunden. Viel zu schnell läuft in diesem Paradies die Zeit ab. Im Wissen dass diese Inselgruppe noch weitere Juwelen zu bieten hat kann es durchaus sein dass wir hierher zurückkehren möchten.
Die Insel ist 50 km lang und nur 2 bis 4 km breit und ein wahres Tauch- und Schnorchelmekka. Die gesamte Küste ist von erstaunlich vielfältigen Korallenriffen voller tropischer Fische gesäumt. Maske und Schnorchel an und hinein ins bunte Vergnügen. Zu Land warten herrliche weisse Sandstrände ein bergiges Binnenland aus kiefernbewaldeten Hügeln und der abgeschiedene wilde Osten der Insel (einst ein Piratennest) auf Erkundung.
Die Insel empfängt uns mit herrlichem Sonnenschein. Am nächsten Tag zeigt sie dass sie auch anders kann. Zwei Tage stürmt und regnet es in Strömen ohne Unterbruch. Anstatt die Zeit fürs Bloggen zu nutzen verbringen wir die Schlechtwetterphase im Restaurant mit Doris und Bettina beim Jassen.
Einer der schönsten Strände hat die West Bay. Leider haben dies auch die Cruiser entdeckt. Ausgerechnet als wir dort waren haben die Riesenschiffe 10'000 Passagiere auf das arme West Bay losgelassen und die schöne Strandfläche ist bedeckt mit Liegestühlen. Hoffentlich leidet das direkt vorgelagerte Riff nicht allzu stark von diesen Massenanstürmen.
Ein Sonnentag nutzt Thomas um die Insel mit Motorrad zu erkunden. Viel zu schnell läuft in diesem Paradies die Zeit ab. Im Wissen dass diese Inselgruppe noch weitere Juwelen zu bieten hat kann es durchaus sein dass wir hierher zurückkehren möchten.
Wieder in La Ceiba besuchen wir unser Jassgspänli Doris die hier seit 20 Jahren ihr zu Hause hat. Sie zeigt uns die Stadt und die von ihr aufgebaute Schule für Arme und das Schweizer Spital.
Tela - ein Besuch zu viel für Thomas Handy!
Die Stadt ist ein lebhafter Badeort mit Traumstränden. Für uns ist es unverständlich, wie die honduranischen Touristen es täglich fertig bringen, diese Strände zu zumüllen. Es stört sie nicht inmitten von Abfall am Strand zu sitzen und zu baden. Unsere Unterkunft, ein eigenwilliger Betonbau beziehen wir hoch oben auf einem Hügel mit rundum Blick übers Meer und die Stadt.
Von Tela aus besuchen wir den Lancetilla, einer der grössten tropischen botanischen Gärten der Welt.
Zwei Tage verbringen wir im Parque Nacional Blanca Jeannette Kawas. Erst fahren wir auf abenteuerlichen Sandstrassen zur Laguna de los Micos und geniessen eine Bootsfahrt durch die Kanäle und auf der Lagune. Wieder zurück an Land machen wir einen Fussmarsch nach Miami und bestaunen die aus Holz und Palmblätter erstellten Prachtbauten. Anderntags schliessen wir uns einer geführten Tour an und per Schiff fahren wir über das unruhige Meer zum Nationalpark. Von der Anlegestelle nutzen wir die Möglichkeit tief in den Dschungel einzudringen. So entdecken wir Brüllaffen und unzählige Vogelarten. Leider versteckt sich der Jaguar und der Ozelot auch dieses Mal vor uns. Am Nachmittag baden schnorcheln und faulenzen wir in der Hängematte.
Ohje – beim Verlassen des Boots im seichten Wasser wird Thomas von einer plötzlichen Welle erfasst und mit ihm sein Handy in der Hosentasche. Game over! Ehrlich, dies hat mir mein Tag schon etwas verdorben.
Am Abend haben mich die Garifuna Tänze wieder etwas aufgeheitert. Musiker erzeugen mit mächtigen Trommeln, dem Panzer einer Schildkröte, Maracas und einer grossen Muschelschale einen stampfenden, schlichten Rhythmus. Worte werden gesungen, die Zuhörer antworten und die Tänzer fangen an, wie wild ihre Hüften zur Punta einem traditionellen Tanz der Garifuna kreisen zu lassen.
Von Tela aus besuchen wir den Lancetilla, einer der grössten tropischen botanischen Gärten der Welt.
Zwei Tage verbringen wir im Parque Nacional Blanca Jeannette Kawas. Erst fahren wir auf abenteuerlichen Sandstrassen zur Laguna de los Micos und geniessen eine Bootsfahrt durch die Kanäle und auf der Lagune. Wieder zurück an Land machen wir einen Fussmarsch nach Miami und bestaunen die aus Holz und Palmblätter erstellten Prachtbauten. Anderntags schliessen wir uns einer geführten Tour an und per Schiff fahren wir über das unruhige Meer zum Nationalpark. Von der Anlegestelle nutzen wir die Möglichkeit tief in den Dschungel einzudringen. So entdecken wir Brüllaffen und unzählige Vogelarten. Leider versteckt sich der Jaguar und der Ozelot auch dieses Mal vor uns. Am Nachmittag baden schnorcheln und faulenzen wir in der Hängematte.
Ohje – beim Verlassen des Boots im seichten Wasser wird Thomas von einer plötzlichen Welle erfasst und mit ihm sein Handy in der Hosentasche. Game over! Ehrlich, dies hat mir mein Tag schon etwas verdorben.
Am Abend haben mich die Garifuna Tänze wieder etwas aufgeheitert. Musiker erzeugen mit mächtigen Trommeln, dem Panzer einer Schildkröte, Maracas und einer grossen Muschelschale einen stampfenden, schlichten Rhythmus. Worte werden gesungen, die Zuhörer antworten und die Tänzer fangen an, wie wild ihre Hüften zur Punta einem traditionellen Tanz der Garifuna kreisen zu lassen.
Anderntags heisst es Abschied nehmen von Honduras. Bei Corinto überqueren wir die Grenze zu Guatemala und erreichen Rio Dulce in der Nachmittagshitze.
Wir behalten Honduras als lebenssprühendes und faszinierendes Land in Erinnerung. Die Menschen sind äusserst freundlich, fröhlich und begegnen uns sehr offen und hilfsbereit. Es hat viel Spass gemacht mit dem Auto durch die wunderschönen, abwechslungsreichen und üppigen Landschaften zu tuckern. Nie haben wir uns nur annähernd in einer gefährlichen Situation befunden. Honduras ist eine Reise wert!
2025-05-22