Wieder einmal fahren wir quer über die Insel in den Südwesten. Zwischen Kihai und Wailea führt die Straße direkt an der Küste entlang. Hier wechseln sich Resorts und Ferienapartments mit frei zugänglichen Stränden ab. Weiter nach Süden sind in den letzten 20 Jahren sehr teure Nobelresorts mit zwei Golfclubs und einem Tennisclub entstanden. Der Makea State Park begrenzt hier das weitere Wachstum. Wir fahren erst einmal weiter bis ans Ende der Straße zur La Perouse Bay.

 



Von hier aus treten wir dann die Rückfahrt an.

 
 
 
Die nächsten 2 Meilen führen über den letzten Lava Fluss auf Maui. Früher datierte man ihn auf 1790, aber neuere Untersuchungen ergaben ein Alter von über 500 Jahren. Die Straße geht auf und ab von Lavastrom zu Lavastrom. Das parken des Autos und das Betreten der Lava ist verboten. An einer Ausbuchtung, an der man den Gegenverkehr vorbeilassen kann halten wir einmal kurz an, um ein paar Fotos zu machen,





Im Makena State Park befindet sich die Big Beach. Es soll Mauis größte Beach mit weißem Sand sein. Na ja, weißen Sand kenne ich von woanders weißer. Auf alle Fälle ist der Blick zum Big Island heute frei und man kann deutlich den Mauna Kea sehen. An dieser Beach machen auch die Einheimischen gern am Wochenende einmal ein Picknick.




Am Kamaole Beach Park haben auch wir dann unsere Handtücher ausgepackt und uns für ein paar Stunden in den Sand gelegt. Auch wenn es anfangs nicht so aussah, die Sonne knallte ganz schön.




Wieder in unserem Zuhause haben wir ein schöne Spinne entdeckt und noch ein paar Pflanzen fotografiert.






Gudrun ist schon eine exelente Fotografin. Von unseren Fotos, die so im Laufe der Zeit hochgeladen wurden, sind inzwischen ca. 12 von TravelPod als würdig befunden worden, irgendwann auf der Titelseite zu erscheinen.