Irgendwie mussten wir den Tag bis zum Abflug nach Honolulu füllen. Aus unserer Unterkunft sollten wir um 12 h auschecken. Die Sonne schien, aber der Wind blies doch sehr stark. Daher zogen wir das Maui Ocean Center dem Strand vor. Das wurde vielfach angepriesen mit großen Wasserbecken für Fische und einem Tunnel unter dem Wasserbecken.

Die Lage des Zentrums, direkt oberhalb der Marina ist schon schön.



Am Eingeng wurde dann auch wieder das obligatorische Foto gemacht. Da Gudrun diesmal ein nicht all zu blödes Gesicht gemacht hat, haben wir das am Ende sogar erstanden.



Das erste große Wasserbecken steht unter dem Motto: Corallenriff. Hier schien auch die Sonne rein, daher gab es sehr schöne Fische zu sehen und zu fotografieren. Einige kleinere Becken am Rande informieren über besondere Arten, die is in den Korallenriffen um das Archipel herum gibt. Auch Seepferdchen sind hier zu sehen.






















Außerhalb des Corallenriff-Beckens, das von innen zugänglich ist, gibt es ein nur vom Freien zugängliches Becken, Hier sollte sich ein Hammerhai verbergen. Gesehen haben wir ihn auch, aber fotografieren wollte er sich nicht lassen.



Quallen und Fische, die aussehen wie Steine follgten.



Am Ende dann das große Becken mit dem Tunnel. Fast 20 m wurde da in einem Prospekt angekündigt. Na ja, das ist wirklich nicht viel von dem was wir kennen, liegt Maui da Welten entfernt. Denkt man an Mooloolaba, wo man auf einem Laufband unter den Fischen durchfahren kann, oder an Melbourne, wo der Tunnel noch länger ist, dann ist Maui eher winzig zu nennen.

  





Nach dem Aquarium ging es zum Flughafen und von dort dann erst einmal nach Honolulu.



Drei Stunden Aufenthalt am Flughafen, der letzte Mai Tai und dann weiter mit Alaska Airlines.