Der Flug war nur gut eine Stunde, aber dann musste erst recherchiert werden, wo denn unser zweiter Koffer ist und so brauchten wir noch eine Stunde, bis wir endlich durch den Zoll waren.

Im Hotel hier haben wir einen ganz guten Blick über die Stadt und finden auf dem Dach sogar einen Pool, sonst ist es aber nichts Besonderes.





Panama-Stadt ist die Hauptstadt und der Regierungssitz des mittelamerikanischen Staates Panama und mit über 880.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes. Sie liegt im Süden des Landes in der Provinz Panamá an der pazifischen Küste und direkt östlich des Panamakanals. Die moderne Stadt ist das wirtschaftliche, politische, touristische und kulturelle Zentrum des Landes. In wirtschaftlicher Hinsicht ist sie eine Weltstadt.

Panama-Stadt ist heute ein international bedeutendes Banken- und Offshore-Zentrum. Durch die liberale Steuerpolitik des Landes hat sich der Ort in Verbindung mit der Ansiedlung großer Banken ab Ende der 1970er Jahre zu einem wichtigen internationalen Bankenplatz entwickelt.

104 vorwiegend internationale Banken haben ihren Sitz in der Stadt oder unterhalten Niederlassung bzw. Filialen, in kaum einem anderen Ort der Welt gibt es mehr Bankfilialen. Ein großer Wirtschaftsfaktor ist auch der Dienstleistungssektor und der Schiffsverkehr mit dem Seehafen im Westen der Stadt.

Seit dem Bau des Panama Kanals war Panama, das früher noch zu Kolumbien gehörte, unter starkem Einfluss der USA, die hier machen konnten, was sie wollten und auch eine 18 km breite Zone um den Kanal herum ihr Eigen nennen durften. Erst nach 1999 wurde dem Land die vollständige Hoheit über den Panamakanal gewärt und die Einnahmen aus dem Transit der Schiffe fließen seit dem voll in die Landeskasse.

Die Stadt hat sich seit dem explosionsartig entwickelt und wir werden noch sehen, wie es weiter außerhalb aussieht.