Der Volcán Barú ist mit einer Höhe von 3.475 m der höchste Berg Panamas.Er ist ein ruhender Vulkan südlich der Kontinentalen Wasserscheide in der Provinz Chiriquí. Umgeben ist er von fruchtbarem Hochland, von dem die Flüsse Chiriquí und Caldera abfließen. Die Städte Volcán und Cerro Punta sind westlich des Vulkans gelegen, Bajo Boquete östlich. Der Dreitausender ist Teil des Nationalparks Parque Nacional Volcán Barú.

Die letzte größere Eruption fand etwa im Jahr 700 statt. Die ersten Berichte über eine kleinere Eruption gehen auf die Jahre um 1550 zurück.

An schönen Tagen kann man den Berg wegen seiner Größe sowohl von der Pazifikseite, as auch von der Karibik aus sehen. Für uns war er leider völlig in Woken gehüllt.




Boquete ist eine kleine Stadt am Caldera Fluss, in den grünen Berghochland von Panama, in der westlichsten Provinz Chiriquí, Acerca 60 km von der Grenze zu Costa Rica. Aufgrund seiner Höhenlage, ca. 1.200 Metern über dem Meeresspiegel, ist das Klima kühler als die des Tiefland. Die landschaftlich reizvolle Lage, Temperatur, Natur und Umwelt machen dn Ort beliebt bei Panamas und Touristen aus aller Welt.

Seit eine US-amerikanische Zeitschrift Boquete zu einem der lebenswertesten Orte der Welt für Pensionäre gekürt hat, boomt der Ort regelrecht und viele Amis haben sich am Rande des einzigen Vulkans von Panama, der den kleinen Ort überragt, niedergelassen.

Warum, haben wir aber nicht verstanden, der Ort ist ein kleines Kaff mit einigen Souvenirläden mehr als üblich. Gut, hier liegt einmal nich so viel Dreck rum, wie sonst in Panama üblich und man hat mit einer Auobahn, die von David aus fast bis in den Ort führt, etwas für die Erschließung der Gegend getan, aber das rechfertigt in keinster Weise so ein hochgestochenes Urteil.

Im Ort, wie auch schon in David, kann man Indianerfrauen in ihren tyischen Trachten bewundern.