Leider stand am frühen Morgen die Sonne nicht ideal, dennoch ein kurzr Stop an den Gibbon Falls.

  

Am gestrigen Tag hatten wir sie ausgelassen, daher heute der Besuch beim Norris Geyser Basin.

Hier raucht und spuckt esan allen Ecken. Die sich auftuenden und meist von Bakterien verursachten Farbkombinationen sind unheimlich schön.


















































































Noch einmal der Versuch einen Blick auf die Umgebung des Yellowstone Lake zu erhaschen.




Kurz hinter dem Yellowstone Nationalpark hat man einen Pass erreicht. Von da an ging es steil bergab.



Immer beeindruckendere Formen nahmen die Berge an, als wir im Tal angekommen waren..







Kurz vor der Kleinstadt Cody, die nach Buffalo Bill Cody benannt wurde, der hier in der Gegend ansässig und tätig war, befindet sich der Buffalo Bill Damm. Dieser Staudamm zur Erzeugung von Elektrizität wurde bereits 1910 errichtet und ist eine architektonische Meisterleistung. Ursprünglich war er aus Holz erbaut und erst gegen Ende des letzten Jahrhunderts wurde der Damm saniert und dabei auch Beton verwendet.






 








































































Auf Empfehlung der Touristeninformation haben wir noch einen Abstecher nach Bighorn gemacht, einem Naturreservat, wo man auch Wildpferde sehen pann. Da es aber nur 150 Tiere auf einem riesigen Areal sind, hatten wir dabei leider kein Glück. Ein paar Gebirgsziegen war alles was wir zu sehen bekamen.








Am Tagesziel in Ranchester angekommen, fanden wir ein kleines schäbiges Motel vor. Hier ging dann die Sonne ziemlich schnell unter. Wenn ich da noch an Anchorage denke...