Heute war erst einmal Buchhaltung angesagt. Dann kam kein Sonnenstrahl mehr durch die dicken Wolken durch und es war ungewöhnlich frisch.

Also waren zwei Museen unser erstes Ziel. Das eine davon beschäftigt sich ausschließlich mit dem Erdbeben im Jahr 1964 das andere ist eher thematisch breiter angelegt. Nach dem Erdbeben wurde das, was von der Stadt noch übrig war, um vier Meilen weiter nach hinten verlegt. Dort sind die geologischen Bedingungen besser. Der ganze Neubau von Valdez war schon nach 2 Jahren fertiggestellt und damit ein Jahr vor dem projektierten Zeitpunkt. Der Rest der alten Stadt wurde letztendlich verbrannt und heute stehen da nur noch ein paar modernde Pfähle, wo einst die Jetty war und vom Postoffice ist nur noch die Bodenplatte geblieben. In einem Film wurde noch einmal deutlich der Beginn von Valdez um das Jahr 1900 zum Goldrausch in der Klondike geschildert. 1898 kamen die ersten erwartungsvollen Menschen hier her und fanden nur ein paar Zelte vor.
 

























































An einem Punkt etwas außerhalb der Stadt sollte man Lachse springen sehen, aber da sprang nichts, da fiel nur was, Schmelzwasser ohne Ende.



Auf der anderen Seite der Bucht, dort, wo die Pipeline endet, tummelten sich ein paar Robben.