Durch die Berge nach Santa Rosa de Copan

Thursday, March 20, 2014
Santa Rosa de Copan, Honduras
Noch 30 km auf der vierspurigen Autobahn, dann ging es ab in die Berge. Die ersten 66 km waren noch recht harmlos und ganz gut ausgebaut mit wenigen Schlaglöchern, dann folgten auf einmal gut 5 km Gravelroad vom feinsten, aber anschließend wurde es wieder normal und war sehr gut zu fahren. Auf den letzten 40 km konnte man sich aber dann immer das Schlagloch aussuchen, durch das man fahren wollte.

Die Straße schlängelt sich an einigen 2.000 m und mehr hohen Bergen und Vulkanen vorbei, über Flüsse und teilweise auch durch Dörfer, wo die Vieherden noch über die Fernstraße getrieben werden. Am Rande gibt es durchaus ansehnliche Steinhäuser, aber auch einige der Fotografierten Art.
















Santa Rosa de Copán liegt in Honduras in Mittelamerika, etwa 160 km von San Pedro Sula entfernt.

Die kleine Kolonialstadt hat rund 28.000 Einwohner und liegt auf einer Höhe von 1160 m über dem Meeresspiegel. Das Klima in der Region ist mild, nachts wird es kühl, die Temperaturen können bis auf 12 °C absinken.

Santa Rosa wurde 1791 urkundlich erwähnt und avancierte 1812 zur Kreisstadt. Aus dieser Zeit stammt auch der koloniale Baubestand. Besonders sehenswert ist die Tabakfabrik. Hier wird für die Zigarrenmarke Flor de Copán und andere honduranische Premiummarken in Handarbeit produziert. Kaffee-Liebhaber sollten die Fabrik "Beneficio Maya" besuchen.




Wir sind in einem typischen Restaurant eingekehrt. Von außen ist alles unscheinbar und wenn man durch den Eingang durch ist, eröffnet sich dann ein bezaubernder Innenhof.




Auf dem zentralen Platz steht auch hier eine Kathedrale, die einen sehr netten und gepflegten Eindruck macht.





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